Mittwoch 11st, Juli 5:16:10 Pm

Hmm |
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23 jaar vrouw, Löwe |
Kaiserslautern, Germany |
Portugiesisch(Mittlere), Bengalen(Fließend), Italienisch(Anfänger) |
Geophysiker, Vorführer |
ID: 7496799596 |
Freunde: LordLemos, tactikill |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 157 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Julia |
Profil anzeigen: | 3871 |
Telefon: | +4930642-928-67 |
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Beschreibung:
Japans Vorkämpferin der MeToo-Bewegung, die Journalistin Shiori Ito, hat vor Gericht eine Entschädigung wegen Vergewaltigung erstritten. Verurteilt wurde Noriyuki Yamaguchi, ein früherer Fernsehreporter mit mutmasslich engen Beziehungen zum japanischen Regierungschef Shinzo Abe. Ein Gericht in Tokio sprach der Jährigen Ito am Mittwoch in einem Zivilverfahren 3,3 Millionen Yen 27′ Euro Schadenersatz zu.
Laut Gerichtsunterlagen leidet sie wegen der Tat bis heute an Panikattacken. Die Geschichte der jungen Journalistin ging um die Welt. Seinen Anfang nahm die Geschichte Ito und Yamaguchi hatten sich für ein Abendessen verabredet, um über potenzielle Jobaussichten der jungen Journalistin zu sprechen. Laut mehreren Medienberichten habe sie dann in einem Sushi-Restaurant ihr Bewusstsein verloren und sei im Bett des prominenten Fernsehreporters wieder aufgewacht — der Jährige nackt auf ihr liegend.
Ito behauptete sodann, von ihm betäubt worden zu sein. Dieser dementierte das jedoch vehement. Die Anklage Itos und die Forderung nach elf Millionen Yen konterte Yamaguchi mit einer Gegenklage. Für die angebliche Rufschädigung und Verletzung der Privatsphäre forderte er nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN rund Millionen Yen etwa 1,1 Millionen Franken.
Das Gericht in Tokyo lehnte diese Klage am Mittwoch jedoch ab. Die Handlung sei gegen Itos Willen durchgeführt worden und sie habe kein Motiv für eine Falschaussage, sagte der vorsitzende Richter. Auch nach der Urteilsverkündung beharrte Yamaguchi auf seiner Unschuld. Er werde Berufung einlegen, so der Jährige. Nur vier Prozent der Vergewaltigungsopfer würden Anzeige gegen ihre Peiniger erstatten, heisst es in der Zeitung.
Hinzu komme, dass Frauen in der traditionellen japanischen Gesellschaft ohnehin einen schwierigen Stand hätten. Sie müssten sich rechtfertigen und erlebten Repressalien, wenn sie sich öffentlich auflehnten. Das tat Ito im Jahr mit ihrem Gang an die Öffentlichkeit. Wegen den anschliessenden Anfeindungen seitens ihrer Landesgenossen und -genossinnen flüchtete die Journalistin im letzten Jahr nach Grossbritannien, erzählte sie CNN.
Auch das Vorgehen der Polizei prangerte Ito an. So habe sie auf erniedrigende Weise den Tatverlauf an besagtem Abend der Vergewaltigung nachstellen müssen. Drei der vier männlichen Ermittlern hatten eine Kamera. Und die NZZ bestätigt : Das japanische Parlament habe die minimale Gefängnisstrafe für verurteilte Vergewaltiger bereits von drei auf fünf Jahre erhöht.
Ausserdem sei die Definition, wer als Opfer sexueller Gewalt gilt, auf Männer ausgeweitet worden. Das Gesetz solle derweil noch weiter verschärft werden. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia.
Die Beteuerung seiner Unschuld ist so wenig glaubwürdig wie sein gebrechlicher Auftritt mit dem Rollator. Zum Hauptinhalt springen. Gesellschaft Essen und Trinken Rezepte Reisen. Japanerin bekommt Recht in Prozess wegen Vergewaltigung Die Journalistin Shiori Ito wirft einem prominenten Reporter vor, sie missbraucht zu haben. Das Urteil erregt international Aufsehen. Hat einen Teilsieg vor Gericht errungen: Die japanische Journalistin Shiori Ito.
Ist sich keiner Schuld bewusst: Der Jährige Fernsehreporter Noriyuki Yamaguchi. Mehr zum thema. Harvey Weinstein, ein Freund der Frauen Die Beteuerung seiner Unschuld ist so wenig glaubwürdig wie sein gebrechlicher Auftritt mit dem Rollator.
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