Sonntag 17st, August 1:42:15 Pm

Furygamer |
---|
23 jaar vrouw, Mädchen |
Flensburg, Germany |
Malaiisch(Anlasser), Bengalen(Mittlere), Französisch(Anfänger) |
Koch, Gutachter |
ID: 8471811268 |
Freunde: shazzie, lep |
Details | |
---|---|
Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 164 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Jennifer |
Profil anzeigen: | 6917 |
Telefon: | +4930472-832-34 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Anmerkung: Nach einer netten Anfrage schreibe ich eine weitere Geschichte über Pedro den Frauenarzt, der Nadja beglückte. Andrea hat den Tip von ihr und hat nun ebenfalls einen Termin bei ihm. Mit ihrem Mann. Der werde ich sein. Mal sehen was uns so erwartet…. Ich bin Andrea und 37 Jahre alt. Ich bin schon länger verheiratet, mit meinem Mann Johnny. Er ist nett und zuverlässig und auch nicht hässlich, aber leider hat er nur einen kleinen Penis, der auch nicht so oft oder lange steht.
Irgendwie haben wir es geschafft trotzdem zwei Kinder zu kriegen. Mein Körper war eigentlich ganz gut in Form. Keine Ahnung warum mein Mann kein steinhartes Rohr hatte, wenn er mich nackt sah. Ich erzählte Nadja, einer Kollegin, von meinem Sexleben, als wir einmal etwas trinken waren. Die gab mir die Nummer eines Arztes, der wohl besondere Dienste leisten konnte.
Mehr sagte sie nicht. Sie zwinkerte nur mehrmals, als sie besonders sagte. Und ich solle meinen Mann mit nehmen. Ich zögerte noch eine Zeit, aber als Johnny mal wieder nach zwei Minuten Rumgestochere gekommen war, machte ich einen Termin. Unter dem Vorwand, ich könne später kein Auto fahren, wegen einer Betäubung, lockte ich ihn zu dem fragwürdigen Frauenarzt. Schon am Telefon fragte die Empfangsdame, ob mein Mann freiwillig mit kam oder nicht.
Als wir dort ankamen zwinkerte sie mir zu. Sie kommen bitte mit ins Behandlungszimmer. Bestimmt 1,90m, breite Schultern, schlank und trainiert. Nicht übertrieben, aber schon muskulös. Ein Gesicht wie gemalt. Dazu eine wirklich tolle Frisur. Blonde Haare. Er sah aus wie ein Model. An den Füssen hatte er FlipFlops. Und der soll Arzt sein? Ich darf doch Andrea sagen, oder?
Immerhin untersuche ich gleich deine Vagina, da sollte man sich doch zumindest duzen, oder? Peinlich war das. Er sah in meine Akte. Ich nickte. Ins Licht. Ich fange mit deiner Brust an. Der war höchstens Wenn überhaupt. Ich hatte noch nie Probleme mich beim Arzt nackt zu machen, aber an diesem Tag schon. Pedro bemerkte das. Ich untersuche ja am Anfang auch nur die Brust.
Soll ich auch mein T-Shirt ausziehen? Dann wurde ich rot, weil ich merkte das ich meine Gedanken, laut ausgesprochen hatte. Ich schaute zu Boden. In weniger als 3 Sekunden stand er oben ohne da. Er hatte ein Sixpack, sowas hatte ich so nah noch nie gesehen. Johnny ist nicht dick, aber auf keinen Fall trainiert.
Als ich so den Bauch anstarrte, sah ich den Penis, der sich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Wow, dachte ich. Und zum Glück dachte ich das wirklich nur. Er hatte ein Riesenteil und es war ja nicht mal erregt. Es hing da an seinem Oberschenkel herunter. Aus meinen Gedanken gerissen fing ich wie in Trance an meine Bluse und meinen BH aus zu ziehen. Weil meine Jeans eng war und mein Bauch ohne wirklich besser aussieht, habe ich diese auch gleich aus gezogen.
Ich trug einen Baumwollslip. Nicht schön, aber hygienisch und praktisch. Hätte ich gewusst, was das für ein Arzt ist, hätte ich etwas heisseres angezogen. Immer noch rot stellte ich mich ins Licht. Hut ab. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und traute meinen Augen nicht. Pedro musterte meinen Körper und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Ich taste deinen Busen von hinten ab, dann ist es nicht so unangenehm für dich, da es keinen Blickkontakt gibt.
Reine Rücksichtnahme. Ohne meine Antwort ab zu warten trat er hinter mich. Ich war ganz aufgeregt. Ich zitterte sogar etwas. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und es kribbelte. Dann legte er seine Hände um meinen Körper und fing an meine Brüste zu berühren. Nicht kleine, schwache wie mein Mann. Er knetete sie richtig. So hatte noch kein Frauenarzt meine Brust untersucht.
Es gefiel mir und ich merkte wie ich etwas feucht wurde. Da ich sexuell völlig ausgehungert war, wurde aus dem etwas ziemlich schnell ein nasser Fleck auf meinem Höschen. Als er auch meine Nippel, die hart waren wie Stein, zwischen zwei Fingern drückte, stöhnte ich sogar leise. Er tat so als hätte er nichts bemerkt. Er massierte weiter und ging etwas in die Hocke. Er rieb seinen Penis an meinem Po. Er war steif und fühlte sich riesig an.
Wie ein warmes Eisenrohr spürte ich seinen Schwanz an meinen Backen. Ich hatte ihn noch nie betrogen, obwohl er mich sexuell, wenn überhaupt, nur mit seiner Zunge befriedigen konnte. Aber bis jetzt war es ja eine Untersuchung, auch wenn sie etwas anders war, als die bisherigen Checks beim Frauenarzt. Je länger er meinen Busen mit der Hand und meine Pobacken mit seinem Rohr massierte, umso mehr wollte ich seinen Penis sehen.
Ihn berühren und ich wollte ihn sogar schmecken. Ich hatte schon Oralverkehr, aber immer nur aus Gefälligkeit. Pedro hatte den ersten Schwanz den ich blasen wollte. Irgendwie hatte ich das ja auch verdient, sagte ich mir immer wieder, um mein Gewissen ja nicht zu laut werden zu lassen. Immer geiler und feuchter wurde ich. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Er hatte so ein dominantes, aber trotzdem nettes Wesen. Und jetzt war mir auch klar, warum Nadja immer gezwinkert hatte, als sie von Pedro sprach. Er kannte die ehrliche Antwort auch schon, aber es aus zu sprechen war eine ganz andere Sache. Er sah jetzt auch den nassen Fleck auf meinem Höschen. Was hatte ich noch zu verlieren? Er wusste das ich geil war wie Nachbars Lumpi und ich wollte ja nun mal auch unbedingt mehr von ihm sehen.
Seinen Schwanz, um genauer zu sein. Pedro grinste. Das hörte er sicher nicht zum ersten Mal. Ich schüttelte verlegen den Kopf. Diese Spannung.
Schreibe einen Kommentar