Samstag 24st, Oktober 1:51:8 Pm

M-bar |
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32 jaar vrouw, Zwillinge |
Aachen, Germany |
Araber(Mittlere), Spanisch(Anfänger) |
Signalman, Soziologe |
ID: 7316169936 |
Freunde: Kdog, MacAloney, Jickar |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 166 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Sharon |
Profil anzeigen: | 5217 |
Telefon: | +4930698-535-57 |
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Beschreibung:
Früher musste man sich bewusst dafür entscheiden, Pornografie anzuschauen. Heute muss man sich bewusst dafür entscheiden, Pornografie nicht anzuschauen. Denn sie ist allgegenwärtig und innerhalb von Sekunden auf jedem Gerät, überall und jederzeit abrufbar. Und sie kostet nichts. Dieser grenzenlose Zugang hat auch auf uns einen gewaltigen Einfluss. Mindestens jede zweite Frau unter 35 Jahren ist ebenfalls betroffen.
Ehen gehen auseinander. Beziehungen scheitern. Das Gegenüber wird dabei zum Objekt reduziert. Krank macht die Pornografie spätestens dann, wenn der Konsum suchthaft wird. Wenn meine Hemmschwelle gegenüber gewalttätigen oder ekelerregenden Pornos sinkt oder wenn ich mehrfach wöchentlich Pornos konsumiere — spätestens dann muss ich mir Gedanken machen. Weltweit laufen an einer Vielzahl von renommierten Universitäten Langzeitstudien über dieses Phänomen unserer Zeit.
Auch in Deutschland, wie z. Kein Wunder, denn Deutschland ist Weltmeister im Konsum von Pornografie. Schon längst ist dieses Problem in den Gemeinden präsent und beeinflusst nicht nur Männer. Beim Porno schauen wird das Belohnungssystem im Gehirn getriggert. Als Resultat daraus schrumpft das Belohnungssystem im Gehirn Striatum , ganz ähnlich wie bei kokainabhängigen Personen 5. Da Pornografiekonsum und Selbstbefriedigung kaum trennbar sind, muss man auch das Bindungshormon Oxytocin mit ins Bild nehmen.
Oxytocin wir beim Eintreten des Orgasmus im Gehirn ausgeschüttet. Das ist eine wunderbare Sache, wenn das zwischen zwei Menschen passiert. Doch wenn dabei Pornografie die Grundlage ist, führt es zu einer Bindung zu den vielen Bilder und erschwert daher den Ausstieg aus dieser Sucht zusätzlich 6. Oft plagen den Süchtigen extreme Stimmungsschwankungen, Depressionen und Schuldgefühle. Bei Schwierigkeiten neigen wir Menschen dazu immer den leichtesten Weg zu nehmen, um uns so schnell wie möglich wieder besser zu fühlen.
Da der nächste Rausch nur ein Klick entfernt ist, wird die Flucht in die Pornografie zum bevorzugten Weg mit Angst, Wut, Enttäuschung, Einsamkeit, Überforderung, etc. Emotionen, die überfordern oder unangenehm sind, werden mit Pornografie betäubt. Das Problem ist, dass man diese Betäubung nicht punktuell oder nur lokal anwenden kann. Pornografie beeinflusst und betäubt unser ganzes Sein. Die Gefühle werden durch den Pornokonsum extrem gedämpft.
Tiefe Beziehungen einzugehen oder sie intakt zuhalten wird zunehmend schwer. Zusätzlich zu dem generellen emotionalen Ausklinken, kommen Schuldgefühle hinzu. Am Ende drehen sich Abhängige nur um sich selbst und haben keine Kapazitäten für den Gegenüber frei. Beziehungsunfähigkeit macht sich breit und der Scham- und Isolationskreislauf fängt von Neuem an. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich schon so viele Gespräche mit Männern geführt, die aus einer jahrelangen tiefen Pornografieabhängigkeit in die Freiheit gekommen sind und mit einem Mal wieder mit intensiven Gefühlen konfrontiert werden.
Voller Staunen berichten sie uns von einem neuen Erwachen der Emotionen. Die eigenen seelischen Abgründe dürfen auf keinen Fall für die Familie, für Freunde, für Kollegen sichtbar werden. Und so wird eine Fassade gebaut. Ehen und Familien werden auf subtile Weise durch den Pornokonsum zutiefst beeinflusst. Emotional und geistig ist der Konsument abwesend und nimmt seine Verantwortungen in Ehe und Familie nicht wahr.
Beachte unsere Datenschutzerklärung. Über uns Über uns Vision Team Mitarbeiten Pioniertraining Webinare Selbsttest Kurse Alle Kurse Kämpferherz Generation David Generation Esther Geheiltes Herz Wie funktionieren die Kurse? Weitere Auswirkungen können folgende sein: Beziehungsprobleme in Partnerschaft, Familie, Freundeskreis Sexuelle Funktionsstörung wie Impotenz oder vorzeitige Ejakulation soziale Phobien und Vereinsamung depressive Verstimmungen zwanghafte Handlungen Beschäftigung mit Ansehen von Sexualpraktiken, die man früher selbst als verstörend oder moralisch negativ eingestuft hätte.
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