Sonntag 1st, Oktober 6:32:22 Am

Leamarkels |
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48 jaar vrouw, Löwe |
Halle, Germany |
Koreanisch(Grundstufe), Araber(Gut), Portugiesisch(Erweitert) |
Fotograf, Komponist, Pathologe |
ID: 6893266876 |
Freunde: Zenexer, kt0022, rooster11 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 164 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Julia |
Profil anzeigen: | 9113 |
Telefon: | +4930923-313-65 |
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Beschreibung:
Und irgendwie wurde es den lieben langen Tag nicht richtig hell. Noch 10 Minuten bis zur Telefonkonferenz mit den englischen Kollegen. Ich nahm das zum Anlass um mich umzudrehen. Dann kehrte endlich wieder Ruhe ein! Sie: Ich war schon seit einiger Zeit in der Therme. Er gefiel mir sofort. Ich wusste es nicht. Das Gesicht entspannt, kurze Haare, ca.
Kurzum: sehr attraktiv. Sein Atem war ruhig. Und vielleicht war es auch diese Ruhe, die mich anzog. Meine Blicke tasteten ihn ab. Erstaunt registrierte ich, dass er ein auffallend freches Tattoo auf dem Schambein trug. Schnell warf ich ihm wieder einen Blick zu. Seine Augen waren weiterhin geschlossen. Eine Hand suchte den Weg in meinen Schoss. Schnell legte ich meine Unterarme auf die Knie meiner aufgestellten Beine. Und aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass ich beobachtet wurde.
Kein Platz war belegt. Sie: „Schade, er geht schon. Leider vergeblich. Blieben noch die Bar und das Kaminzimmer. Ich tippte auf Letzteres und Die junge Dame aus der Biosauna stand seitlich hinter mir. Sie: „Na, geht doch! Schlagfertig ist er auch“, dachte ich „und sein freches Grinsen passte zu ihm. Irgendwann mussten wir einfach mal wieder atmen und beendeten den Kuss.
Sie: Spontan fiel mir ein Bruderschaftskuss ein. Statt eines Wangenkusses legte ich meine Lippen auf seine und tippte sie mit der Zungenspitze an. Was dann geschah, riss mich fast vom Hocker. Ich beobachtete sie dabei. Sie: Seine Reaktion ging runter wie Butter. Und seine Blicke, mit denen er mich fast auszog, die habe ich genossen. Ja, ich war scharf auf ihn! Ich musste ihn einfach anstrahlen, mit ihm flirten und ihn provozieren.
Er: In dem Augenblick schaute die Bedienung in den Raum und ich machte mich bei ihr bemerkbar. Schnell fragte ich meine Nachbarin: „Darf ich dich auf einen Prosecco einladen? Gerne sogar. Mein Alter machte keinen Eindruck auf sie und bald flirteten wir miteinander oder schwiegen einfach auch mal zusammen. Ich genoss ihre Gesellschaft, dass wir miteinander reden konnten und uns etwas zu sagen hatten.
Irgendwann erwischte ich sie dann dabei, dass sie nachdenklich auf ihrer Unterlippe kaute. Ich mochte seine Stimme, die – irgendwie – verdammt erotisch auf mich wirkte. Als er sein Alter nannte, da merkte ich deutlich, dass er auf meine Reaktion wartete. Dabei war mir sein Alter sch Mir gefiel er als Mensch. Das „Wer“ und „Was“ interessierte mich nicht die Bohne!
Ich hoffte nur, dass er nicht gerade ein Spiel mit mir spielt Er: Sie gab sich einen Ruck, schaute mich ernst an, setzte einmal, zweimal an Zum einen: spielst du gerade mit mir? Und weil das auch meine Sichtweise war, antwortete ich ihr: „Nein, im Gegenteil. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Mir fiel sein Tattoo auf dem Schambein wieder ein. Ich musste grinsen und nahm mir vor, ihn jetzt erst recht zu provozieren.
Ich konnte das Motiv vorhin nicht richtig erkennen. Provokant antwortete ich: „Welches meinst du? Darf ich? Ich schaute sie an, griff nach ihrer linken Hand und forderte sie auf: „Na, dann komm mit! Und umgekehrt? Ich schaute sie nochmals unbemerkt von der Seite an und sagte mir: „Ok, wenn sie will, dann bekommt sie eine Chance“. Sie: Er ging sofort darauf ein, als ich ihn provozierend auf sein Tattoo ansprach.
Aber genau das gefiel mir so gut. Noch besser war, dass er meine Hand nahm und mich zum Mitkommen aufforderte. Und das, was ich sah, das gefiel mir. Und hier wollte ich ihm etwas bieten. Er: Die Sauna war leer. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und das mir abgewandte Bein leicht aufgestellt. Mein Blick suchte und fand ihren rasierten Schoss. Dazwischen schimmerte hell rosa ihr Schlitz. Ich merkte ganz langsam, wie mir dieser sehr erotische Kuss unter die Haut ging und meinen Schwanz erneut zum Leben erweckte.
Wir beendeten den Kuss und setzten uns nebeneinander auf. Doro klopfte mit ihrer Hand auf meinen Oberschenkel und fragte: „Darf ich jetzt mal schauen? Meine Pussy wurde immer feuchter. Er: „Geil. Dabei hatte ich doch die Probleme! Wirklich nicht. Mein Blut lief nun doch langsam in meinen Schwanz. Sie: Irgendwann war mir alles egal.
Ich wollte ihn jetzt unbedingt. Er: Doro drehte den Kopf nur minimal. Doro lehnte die Wange leicht reibend an meinen Schwanz und schaute mich lasziv von unten her an. Doro erhob sich schnell und setzte sich wieder neben mich. Ich zog meine Beine an, damit mein Schwanz nicht sofort sichtbar war. Dann musste ich trotzdem grinsen. Auf dem Weg dorthin hatte ich bereits festgestellt, dass der Whirlpool frei war.
Immer kleiner zog ich meinen Kreis. Als er meinen Nippel erreichte, da fehlte nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus. Doros Atem ging immer noch schnell. Nur ein einziges Mal. Dann wieder Pause. Doro klammerte sich mit der linken Hand an meinen Oberschenkel. Meine Zungenspitze fuhr erneut vor. Diesmal an ihren Nippel und das Piercing. Doro atmete tief ein. Ich umfasste mit der linken Hand ihre kleine Brust. Meine Lippen rutschten zusammen und hielten nun nur noch den Nippel samt Piercing umschlossen.
Doros Griff an meinem Oberschenkel wurde fester. Und wenn er eine kurze Pause machte, dann Und genau das sagte ich ihm. Er: Bei diesen Worten rutschte ihre linke Hand in meinen Schoss, griff nach meinem Schwanz, der schon lange wieder aufrecht stand, und begann ihn langsam zu reiben.
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